Hallööööö 😀
Nähen
Creadienstag – Kissenhüllen á la Disney
Hallöööö 🙂
Heute kann ich euch ein Projekt für den Creadienstag zeigen, das leider nicht für mich ist. Dabei hat es mir echt gut gefallen *g*
Im Forum war wieder ein Swap angesagt und beim Thema Disney konnte ich nicht widerstehen…
Durch Zufall habe ich das Wichtelkind gezogen das ich auch schon zu Weihnachten bewichtelt hatte. Deswegen gab es 2 Kissenhüllen für ihr Sofa, zu Weihnachten gab es ja auch schon eine 🙂
Einmal die Silhouette von Maleficient, mit Aurora als strahlendem Stern den sie immer in ihrem Herzen trägt.
Und einmal EVE von Wall-E. 😀 Ich mag den Film so gerne, den werd ich mir in den Ferien sicher auch nochmal anschauen 🙂
Am Donnerstag kann ich euch hoffentlich etwas buntes für mich zeigen, zu Karneval werd ich nämlich Schmetterling 🙂
Bis dann,
Svenja
[Nähen] Meine Lieblingsshorts
Hallöö 🙂
Während ihr den Post hier lest, sitze ich vermutlich gerade in der Uni an meinen ersten zwei Klausuren für dieses Semester. Die beiden Ersten sind auch gleichzeitig die Schlimmsten :’D Frei nach dem Motto Augen zu und durch, werde ich mich zum Beispiel durch 100 Multiple Choice Fragen raten *kicher*
Aber jetzt zum eigentlichen Thema: Meine Lieblingsshorts für den Me Made Mittwoch. Genäht im Januar 2014 und im Jahr gerne und oft getragen.
So wie auf den Bildern die ich für euch gemacht habe besonders gerne: Mit lässigen Stiefeln oder Boots, und (meistens) schwarzen T-Shirts 🙂
Die Länge mag ich wirklich gerne. Es ist nicht zu lang und auch nicht zu kurz. So trag ich die Shorts auch gerne in die Uni ohne ‚zu spärlich‘ bekleidet zu sein. Gleichzeitig kann ich meiner Leidenschaft nach interessanten Strumpfhosen frönen *g* (Zugegebenermaßen, die auf den Fotos ist eher schlicht und stino 😉 )
Den Saum habe ich doppelt umgeschlagen und ebenfalls doppelt abgesteppt. Das ergibt eine schöne, cleane Optik.
Anfang 2014 hatte ich die Idee, in meine Kleidungsstücke immer die Erstehungsreihenfolge einzustempeln. Naja. Ich glaube ich bin bis 4 gekommen 😉 Mit der Stoffmalfarbe stempeln ging leider nicht so wirklich gut, deswegen habe ich das schnell wieder aufgegeben.
Diesen Stoff habe ich übrigens ganz besonders ins Herz geschlossen. Die Hose ist deswegen so lustig 2 farbig, weil ich einfach nichts mehr von dem mit Samtornamenten beflockten Köper hatte. Restlos aufgebraucht! (Die Tabaktaschen aus dem Stoff waren auch immer sehr begehrt)
Ich weiß leider nichtmehr woher ich den Stoff hatte, ich vermute mal Karstadt. Leider hab ich ihn da aber nie mehr gesehen. Sollte einer von euch der Stoff bekannt vorkommen, sagt mir doch bitte Bescheid 🙂
Bis dann,
Svenja
[Nähen] Geburtstagskleid
Hallo und herzlich Willkommen zum heutigen Selbstbeweihräucherungspost! 😀
Denn heute ist nicht nur Rums-Tag, heute ist auch mein Gebuuuurtstag *kicher*
(Was bin ich froh das mir übers Internet keiner ein Ständchen singen kann! Kennt ihr das? Ein Grüppchen singt für euch ein Geburtstagslied und ihr steht/sitzt völlig belämmert da, und wisst nicht was ihr machen sollt? Ich hoffe mein Seminar kann heute an sich halten 😉 )
Zur Feier des Tages habe ich mein Geburtstagskleid wieder aus dem Schrank geholt. Geburtstagskleid? Geburtstagskleid! Genäht vor 3 Jahren zu meinem Geburtstag.
Mittlerweile ziehe ich das Kleid auch gerne zu festlichen Gelegenheiten an. Ich glaube auch schon 2 mal an Weihnachten *g* Durch den Stoff ist es unheimlich bequem, und das macht sich bezahlt wenn man zum seeeehr leckeren Essen eingeladen wird 🙂 In echt natürlich dann mit Strumpfhose. Die hab ich zu Hause dank Fußbodenheizung weggelassen 🙂
Genäht war das Kleid ziemlich schnell. Ich glaube was am längsten gebraucht hat, waren die Rüschen. Die habe ich mit feinem Zick-Zack-Stich versäubert, dadurch kräuseln sie sich so hübsch 🙂 ‚Damals‘ habe ich auch mit Vorliebe Schleifen-Knöpfe angenäht 😉 Die Organza Rüsche krumpelt nach dem Waschen leider immer sehr zusammen. Wirklich bügeln kann man sie leider auch nicht. Schade Marmelade! Vielleicht kennt einer von euch einen Tipp der mir hilft? 🙂
Die Armbündchen habe ich ganz einfach mit Jerseystreifen eingefasst. Da Jersey sich nicht aufribbelt geht das sehr schnell und unkompliziert. Den Kontrast nochmal mit schwarz aufzugreifen fand und find ich gut.
Das Taillenband habe ich uuuunbedingt mit einer Paspel absetzen wollen. Okay, es ist nur eine Fakepaspel, es ist also kein Band drin. Und sehr sauber eingenäht ist sie auch nicht. Aber Frau lernt ja dazu 🙂
Da ich mir in dem Outfit und mit meinem Kröööööööönchen so gut gefallen habe, gab es heute extra viele Fotos. Rechts seht ihr die (wie ich finde) besonders vorteilhafte Seitenansicht. Der Jersey ist etwas dicker, und verzeiht somit kleine Pölsterchen, wobei er sich gleichzeitig schön anschmiegt.
Mein königliches Winken kann ich euch auch nicht vorenthalten, das habe ich in jahrelanger Übung perfektioniert 🙂
Hach watt schön! Mit 25 wird der Traum vom eigenen Krönchen dann doch noch war 🙂 Es ist zwar wieder ein Jahr ohne Traumprinz vergangen, aber Pferde hab ich auf der Arbeit ja genug, und eine Krone hab ich jetzt auch. Selbst ist die Frau 😉
Da ich weiß das die Frage wieder aufkommt: Ich kann euch leider nicht sagen woher der Schnitt ist, den habe ich wieder selbst gebastelt. Ausgehend von einem T-Shirt Schnitt habe ich meine Taille vermessen, und so das Taillenband angefügt. Die Mehrweite wurde unter der Brust eingekräuselt. Der Rockteil hat vorne und hinten je eine große Kellerfalte, ist an sich aber ein großes Rechteck. Auf den Hüften (oder den Reiterhosen) sind dann noch 2 Godets eingesetzt, für eine A-Linienform 🙂
Macht euch einen schönen Tag, guckt mal in den Spiegel und sagt euch was ihr gut an euch findet,
Svenja
Stoff: Schwerer Jersey, Pünktchenorganza
Schnitt: Selbstgemacht
[Nähen] Wie Alles begann…
Hallööö 🙂
Letzte Woche habe ich euch ja schon eines meiner früheren Nähwerke gezeigt, die Katzenjacke.
Heute habe ich tiefer in meinem Schrank gegraben, und das erste Kleidungsstück hervorgeholt, was ich jemals und komplett in Eigenregie genäht habe – einen Jeansrock.
Das Besondere an diesem Rock ist wohl auch, dass er komplett aus alten Kinderjeans von mir genäht ist.
Die habe ich mit 15 Jahren in Kisten im Keller gefunden, und habe dann einfach losgelegt. Ich hatte zuvor schon ein paar Mal bei meiner Mutter zugeguckt, aber bei dem Rock hat sie nicht geholfen 🙂
Einige Nähte sind natürlich krumpelig und etwas schief, aber im Großen und Ganzen ist er echt okay 😀 Er fällt nicht auseinander, und von außen sieht man auch kaum die kleinen Fehlerchen. Sogar versäubert habe ich ihn.
Das es so etwas wie einen Knopflochstich gibt (auch bei der Maschine früher gab es eigentlich einen Manuellen), wusste ich damals auch noch nicht. Deswegen sind die Knopflöcher per Hand genäht. Zugegebenermaßen eher schlecht als recht 😉 Aber wenn die Knöpfe geschlossen sind, sieht man das nicht mehr.
Einer einfachen Naht habe ich wohl nicht getraut, um den Riegel und den Reißverschluss zu befestigen *g*
Tragen tue ich den Rock eigentlich nicht mehr, auch nicht in der Kombination mit den Stiefeln und ohne Strumpfhose – brrrr, kalt! Aber ich werde ihn nicht wegschmeißen, weil ich ihn als Erinnerung schön finde. Einerseits das erste selbstgenähte Kleidungsstück, andererseits das da alte Hosen von mir drin stecken. Deswegen geht es heute auch damit zu Rums! Mich würden ja mal eure ersten Nähversuche interessieren 🙂
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Ich bin froh das ich auch 10 Jahre später noch nähe, und mir Zeit und Platz dafür nehme. Auch wenn dadurch meine Miete Platzbedingt höher ist, als sie ohne das ‚Hobby‘ wäre 😉 Denn Nähen ist für mich mittlerweile mehr geworden als ein Hobby, es gehört einfach zu mir 🙂
Bis dann,
Svenja
Me made Mittwoch – Basics
Hallööö ihr 🙂
Bevor ich in die Uni düse, noch schnell mein heutiges me made Mittwoch Outfit.
Getragen habe ich eine meiner liebsten Hosen, da sie etwas dicker ist. Obenrum gibts ein basic Shirt von United colors of Benetton, und meine Monsterpartyjacke. Beide Schnitte sind selbsterstellt.
Den kuscheligen Schal habe ich zu Weihnachten bekommen 🙂
Uuuund ab zur Uni 😀
Bis dann,
Svenja
7 Sachen Sonntags – Mädchen- und Unikram…
Hallöööö,
stürmt es bei euch auch so? Hier ist immernoch Unwetterwarnung angesagt. Deshalb bin ich auch heute nicht in den Wald gefahren um die Kamera besser zu testen, sondern habe mir die Zeit zwischen dem ganzen Unikram anders vertrieben. Langweilig wird mir ja zum Glück nicht so schnell *g*
Beim ‚7 Sachen Sonntags‚ nehm ich euch wieder mit zu mir, um euch zu zeigen was ich bisher heute so gemacht habe 🙂
Los gehts!
1. To-do-Liste geschrieben. Ehrlich, ich brauche das! Ich muss mich selbst ein wenig belohnen durchs abstreichen, sonst würd ich den ganzen Tag wie ein Zombie vor dem PC oder dem TV sitzen 😉
2. Früüüühstück. Heute mal die gesunde Variante. Okay, das ‚Frühstück‘ gabs bei mir so gegen 12 Uhr *g*
3. Mit den Fingern in einen Highlighter und einem Blush gepatscht 😀 Hach, die gefallen mir beide total gut 🙂
4. Na, wer kennt sie? Ich habe 2 Nähstücke vollendet. Wofür kann ich euch erst Ende des Monats verraten 😉
5. Mittagessen! Heute auch gesund, was ist denn da los? 😀 Den Salat konnte ich gestern von der Arbeit mitnehmen da er schon ein bisschen welk war. Mit einer Wasserkur über Nacht, ging es ihm heute aber wieder gut.
6. Meine Nägel konnten wieder Farbe vertragen. Das Türkis hab ich schon lange nichtmehr getragen, dabei gehört es doch eindeutig zu meinen favorisierten Farben – 222 artful von p2. Die Glitzerbombe ist Luv U Teal I find someone better von Kleancolor.
7. Anstatt euch jetzt hier mit meinen ganzen Uniunterlagen zu langweilen, zeige ich euch lieber meinen Plan B. Sollte das mit den Klausuren dieses Semester nicht klappen, werd ich halt einfach Prinzessin 😀
Ich widme mich jetzt weiter meinen Vorlesungszusammenfassungen. Bisher liege ich auch ganz gut im Plan mit meiner To-do-Liste 🙂
Macht euch noch einen schönen Sonntag,
Svenja
[Nähen] Back to the roots!
Hallööö 🙂
Nach langer Zeit mache ich auch endlich mal wieder bei Rums mit! Da geht es um genähte Sachen rund um die Frau. An jedem Donnerstag werden hier unglaublich viele, tolle genähte Dinge gezeigt. Vorbeischauen lohnt sich IMMER! 😀
Aber nun zu meinem heutigen Beitrag. In letzter Zeit ist nähen bei mir leider etwas kurz gekommen, und das wird sich auch bis nach den Klausuren Anfang Februar nicht ändern. Aber in letzter Zeit habe ich nochmal drüber nachgedacht, wieso ich eigentlich nähe. Seit knapp 9 Jahren nähe ich nun schon, das ist in meinem Alter (höhö) ja schon ein ganzes Stück.
Und naja, die Antwort ist eigentlich ganz einfach! Ich trage gerne Klamotten die mir gefallen. Ich möchte genau so aussehen, wie ich das will. Das spiegelt sich in lustigen Haarfarben (weiter unten gibts ein Bild *g*), buntem Nagellack, rotem Lippenstift, schwarzem Eyeliner und eben auch ganz ganz viel in meiner Kleidung wieder. Früher noch viel mehr als heute. Ich war etwas ‚anders‘ gekleidet als heute, und mag eines meiner ersten wirklichen Statement-Stücke die ich genäht habe, mit euch teilen.
Diese Jacke habe ich mit Mitte 18 genäht, und sie war wirklich Jahrelang ein treuer Begleiter, ja fast schon ein Markenzeichen für mich 🙂
Darf ich vorstellen? Meine Katzenjacke!
Die hat mittlerweile schon 6 Jahre auf dem Buckel, was man dem Stoff auch schon deutlich ansieht. Im Trockner ist sie in Breite und Länge ein wenig geschrumpft, und die Farben sind längst nicht mehr so knallig wie früher. Das Shooting war kurz nach Entstehung der Jacke, da sah das Rot noch sooooo schön aus 🙂
Doch nicht nur die Jacke hat sich verändert, ich und meine Vorlieben natürlich auch. Heute stehe ich nicht mehr wirklich auf Leoprint, und auch Öhrchen müssen nicht mehr ständige Begleiter auf einer Kapuze sein 😉
Rein Nähtechnisch hat sich auch einiges getan. Die Jacke ist ehrlich gesagt ziemlich gestückelt 😀 Die Taschen sind nicht auf gleicher Höhe, deswegen kam die Katze auf einer Seite ursprünglich drüber 😉 Die Länge war vorher auch nicht klar, deswegen ist unten nochmal dieser Leostreifen dran. Der Reißverschluss war halt ‚grade da‘ und ist dunkelblau und viel zu kurz… 😀
Aber es hat mir Spaß gemacht, und ich war SO stolz auf sie! Und das ist doch irgendwie die Hauptsache oder? Die Jacke hat ihre besten Tage eindeutig hinter sich, aber ich bringe es nicht übers Herz sie zu entsorgen. Deswegen trage ich sie ab und an einfach bei mir zu Hause 🙂 (Auf dem linken Bild ganz oben, sieht man auch Farbflecken von diversen Streichaktionen *g*)
Genauso geht es mir mit meinem ersten Kleidungsstück, dass ich jemals genäht habe! Ein Jeansrock aus alten Kinderhosen von mir. Komplett in Eigenregie und einfach drauf los. Der liegt immer noch in meinem Schrank und passt auch – Tschakka! Den zeige ich euch aber dann ein ander Mal 🙂
Oh, ich hab ja noch ein Foto von lustigen Haaren versprochen 😀 Das war meine Zuckerwatte-rosa-Zeit. Ich vermisse die Farbe immer noch 🙂
Bis dann,
Svenja
[Nähen] WIP – Hose
Hallöööö 🙂
Habt ihr grade eigentlich auch so ein nach-Feiertags-Loch? Für mich ist es unheimlich ungewohnt, so viele Tage am Stück frei zu haben! Meine Wohnung ist soweit wieder ordentlich, also habe ich mich heute an das Stoffregal gewagt 🙂
Da hat ein dunkelgrüner Stoff gewartet, den ich im November für eine Hose gekauft hab. Wird ja langsam auchmal Zeit 😉
Die ungeliebte Arbeit kommt immer am Anfang: Aufzeichnen und Ausschneiden. Gerade bei Hosen ist es ja viel Kleinkrams…
Auch das ganze Kleinkram Annähen raubt immer Zeit. Aber das hab ich jetzt auch schon geschafft 🙂
Mal schauen ob ich heute nicht noch ein paar Nähte mache…
Bis dann,
Svenja
Mittwochs mag ich – kreativ sein!
Hallö 🙂
Manchmal muss man ja Prioritäten setzen. So war ich heute nicht in der Uni (Man darf in jedem Seminar 2 mal fehlen 😉 ) sondern habe mich den Weihnachtsgeschenken gewidmet. Denn Mittwochs mag ich kreativ sein. Oder auch endlich die Geschenke fertig kriegen 🙂
Los ging es mit einer Kissenhülle. Der Skull ist aufgesteppt wie beim Minion Kissen, und rundherum geht eine Satin Paspel.
Dann habe ich schnell die Weihnachtspost eingetütet und weggebracht.
Zeit fürs Mittagessen! Heute sehr gesund *kicher*
Nun ging es weiter mit einem (Auftrags-)Turnbeutel und 2 Männer tauglichen Mützen.
Zwischendurch wurde noch einiges gewerkelt, was ich hier nicht zeigen kann/will 😉
Und das ist der kleine Adventskalender von meinem Papa. Mit nähenden Elfen – passt oder? 🙂
Jetzt ist Feierabend angesagt!
Bis dann,
Svenja