Hallöööchen!
Um mir von den furchtbaren Blabla Klausuren Texten eine Auszeit zu gönnen, habe ich gestern die Nägel lackiert um einen kleinen Vergleich an zu stellen. Mit dem neuen Sortiment von essence, ist ja auch wieder ein Opal Splitter Lack in die Regale gezogen – Glamaxy far, far away. Für sehr kleines Geld (unter 2€) bekommt man hier einen wahren Schatz. Ältere Semester erinnern sich vermutlich noch gut an den beliebten Topper Waking up in Vegas aus der 2011 erschienenen Re-mix your style-LE. Der wurde nach kurzer Zeit ins Standard Sortiment übernommen unter dem Namen Night in Vegas. Dieser wurde dann aber wieder aus dem Sortiment genommen, da laut essence die Quelle für die Opal Splitter versiegt war. Ein großes Aufheulen ging durch die Nagellackjunkie Welt und es wurde Hamsterkäufe getätigt *g* Mit dem neuen glamaxy far, far away Topper dürfte die Durststrecke wieder vorbei sein!
Wie Sie sehen, sehen Sie einen Lack 😉 Ich habe auf den Fingern abwechselnd glamaxy far, far away und Waking up in Vegas, also das Original vom Original lackiert. Unterschiede gibt es so gut wie keine! Egal wie man die Finger dreht und wendet: Es sind die gleichen Opal Splitter! Keine ätzenden Stanniol Plättchen, kein grober Glitter, kein Sandeffekt nein, 1a Opal.
Den einzigen Unterschied den ich feststellen konnte, war die Dichte der Splitter. Wenn man aber bedenkt, dass der alte Lack nun 6 Jahre alt ist und ein wenig eingedickt ist, erklärt sich dieses Phänomen eigentlich von alleine. Alle die, die den alten Vegas Toppern hinter her getrauert haben und sie wie Schätze im Nagellackregal gehütet haben sei gesagt: Nutzt die Lack-Opas auf, es gibt einen würdigen Nachfolger *g* Ich bin mit meinen 3 Fläschen des gleichen Nagellacks mit unterschiedlichen Namen nun ganz froh und werde vor allem den Waking up in Vegas endlich mal leeren. Zur Hälfte ist es schon geschafft und er ist leider ein ‚Eindick-Kandidat‘, der eindeutig zu schade ist um im Fläschchen zu versauern….
Ich bin gespannt, wie lang es glamaxy far, far away dieses mal im Sortiment schafft. Die Nachfrage scheint ja immerhin sehr hoch zu sein.
Bis dann,
Svenja